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dan suter (senior mastering engineer)

 

ob lo & leduc, pegasus, steff la cheffe, stahlberger, patent ochsner oder eluveitie – fast jede schweizer musikgrösse hat ihre werke von dan suter mastern lassen. aber auch für internationale namen wie billy cobham, major lazer oder kool savas sass der mastering-wizard mit höchsten ansprüchen an den ton schon an der konsole. «für mich spielt es keine rolle, ob es sich um free jazz, folk, metal oder hip-hop handelt – am ende geht es um den perfekten klang, den druck aus den boxen, und darum, dass die finessen des jeweiligen musikstils nicht verloren gehen», sagt dan.
geboren in borneo, verbrachte er die ersten lebensjahre zwischen reisfeldern, flüssen und dem urwald. Als siebenjähriger kehrte er mit seiner familie in die schweiz zurück, absolvierte später eine lehre als elektroniker – um bald wieder in die weite welt aufzubrechen, um beispielsweise bands wie coroner nach paris oder king kora den fluss gambia hinauf und hinunterzubegleiten. 
die musik gab früh in seinem leben den ton an: er lernte gitarre nach flötenwerken von teleman spielen, griff für new-wave- und punkbands in die saiten, produzierte house und kam über den jungle zu reggae und rap. bald produzierte und mischte er bands wie bligg, die aeronauten, shaggy und viele weitere. daneben arbeitete er beim schweizer fernsehen als tontechniker, entschloss sich 1996 aber, der eigenen melodie zu folgen: er gründete das eigene studio «echochamber». 
«das kann ich besser», sagt er sich, als er ein zwar wunderbar klingendes album hörte, das in new york gemastert worden war, auf dem man aber kein wort des schweizerdeutsch rappenden künstlers verstand. fortan widmete er sich in seinem studio verstärkt aufs verfeinern und polieren des endprodukts – aufs bestmögliche mastering. 
mittlerweile verfügt dan über die erfahrung von über 50'000 gemasterten songs – und damit über eine meisterschaft, die bis weit über die schweizer grenzen hinausstrahlt.

 

 

 

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